002 - Bälliz Thun

002 - Bälliz Thun

Projektname: 002 - Bälliz Thun
Baujahr: 2014
Bauherr: Privat
Referenzblatt(PDF)

Das Wohnhaus von 1830 steht auf der Flussinsel in der Altstadt von Thun, zwischen dem Flusslauf der Aare und der Hauptgasse.
Im 1. Obergeschoss wurde ein Gewerberaum zur Hälfte zu einer grosszügigen 3.5-Zimmer Wohnung umgebaut.
Die alte Bausubstanz stellte eine grosse Herausforderung dar. Durch diverse Umbauten, Abänderungen und Erweiterungen in den letzten 180 Jahren, wies das 1. Obergeschoss unterschiedliche Raumniveaus und Raumhöhen sowie Wandabfolgen mit unterschiedlichsten Winkeln auf. Durch diese Vielfalt an räumlichen Elementen findet sich an den Oberflächen im Innenraum eine interessante Abfolge von Schattennuancen - ein Spiel aus Vor- und Rücksprüngen.
Dieser Charakter sollte bei diesem Umbau unbedingt erhalten bleiben. Die Aufgabe, die es hier zu bewältigen galt, bestand unter anderem im adäquaten Umgang mit den Schnittstellen zwischen Alt und Neu, dem tiefen Grundriss und der daraus resultierenden Lichtproblematik. Das Einbringen von moderner Gebäudetechnik in die alte, bestehende Substanz war eine besondere Hürde.

002 - Bälliz Thun

Projektname: 002 - Bälliz Thun
Baujahr: 2014
Bauherr: Privat
Referenzblatt(PDF)

Das Wohnhaus von 1830 steht auf der Flussinsel in der Altstadt von Thun, zwischen dem Flusslauf der Aare und der Hauptgasse.
Im 1. Obergeschoss wurde ein Gewerberaum zur Hälfte zu einer grosszügigen 3.5-Zimmer Wohnung umgebaut.
Die alte Bausubstanz stellte eine grosse Herausforderung dar. Durch diverse Umbauten, Abänderungen und Erweiterungen in den letzten 180 Jahren, wies das 1. Obergeschoss unterschiedliche Raumniveaus und Raumhöhen sowie Wandabfolgen mit unterschiedlichsten Winkeln auf. Durch diese Vielfalt an räumlichen Elementen findet sich an den Oberflächen im Innenraum eine interessante Abfolge von Schattennuancen - ein Spiel aus Vor- und Rücksprüngen.
Dieser Charakter sollte bei diesem Umbau unbedingt erhalten bleiben. Die Aufgabe, die es hier zu bewältigen galt, bestand unter anderem im adäquaten Umgang mit den Schnittstellen zwischen Alt und Neu, dem tiefen Grundriss und der daraus resultierenden Lichtproblematik. Das Einbringen von moderner Gebäudetechnik in die alte, bestehende Substanz war eine besondere Hürde.